An jedem Samstag schreibt Chefredakteur Hermann Beckfeld in den Ruhr Nachrichten einen Brief; oft an Prominente wie Helmut Schmidt, Götz George, Susanne und Uli Hoeneß. Manchmal an Menschen, die etwas ganz Besonderes erlebt oder Großartiges geleistet haben: An das Mädchen Mirmala Topno, das Elefanten zähmt; an Rollstuhlfahrer Horst Rostek, der aus dem Altenheim ausbüxt; an Erzieherin Ina, die sich in einen tiefen Brunnen stürzt, um einen Jungen zu retten. "Sie haben die Gabe, Unausgesprochenes auszusprechen. Ich bewundere Ihre Ehrlichkeit und Offenheit, aber auch Ihr Feingefühl und Ihren Takt. Sie können auch Mut machen. Manchmal gehen Sie an Ihre Grenzen. Wenn alle Menschen so miteinander umgehen würden, wäre es friedlicher um uns herum." (Eine Leserin der Ruhr Nachrichten)